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Glossar zum Thema Werbeartikel - Werbegeschenke - Giveaway - Werbemittel

In unserem Werbemittel-Lexikon finden Sie viele Begriffserklärungen rund um den Bereich Marketing, Werbeartikel, Giveaway bzw. Give Away, Streuartikel, Werbemittel und Werbegeschenke.






Baby Rib
Baumwoll-Piqué (fein/grob)
Baumwolle
Beflockung
Beigabeartikel
Berufsbekleidung
Beschnitt
Betriebsbekleidung
Bitmap
Blechdruck
Blindprägung
Blow up
Bonusartikel
Briefing
Brushed
Business Wear
Business-to-Business (B2B)
Business-to-Consumer (B2C)
Baby Rib

Baby-Rib ist ein englischer Begriff und steht für eine gerippte Maschenware, die aus zweifädigen Garnen hergestellt wird. Dieses Feinripp ist sehr haltbar und hat die Eigenschaft, dass es extrem dehnbar ist. Diese Eigenschaften sind der Grund, dass für die Herstellung von Werbeartikel und Werbemittel für Babygeschenke vielfach das Baby-Rib als hochwertiges Material für die Herstellung von Babytextilien verwendet wird.

Baumwoll-Piqué (fein/grob)

Piqué ist eine reliefartige Musterung im Textilgewebe. Baumwoll-Piqué ist eine sehr beliebte Wirkware, welche vorallem bei der Herstellung von Polo-Shirts als Werbeartikel und Werbemittel eingesetzt wird.
Beim Wirkpiqué handelt es sich um eine dichte, leicht strukturierte, gut schweisssaugende Stoffqualität aus reiner Baumwolle. Werbeartikel und Werbegeschenke, welche aus Wirkpique als Werbemittel hergestellt werden haben auch den Vorteil, dass es kaum gegen Laufmaschen anfällig ist.
Ein echtes Piqué-Gewebe wird auch als Steppstoff bezeichnet, denn er hat ein feines Ober- und ein gröberes Untergewebe.



Siehe auch:
Baumwolle
Baumwolle

Die Baumwollpflanze oder Baumwolle ist eine Zellulose-Faser aus der Gattung  der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Aus den Samenhaaren der Sträucher wird die Naturfaser Baumwolle gewonnen, welche dann zum Garn weiterverarbeitet wird. Mit dem Garn wird dann das Gewebe gestrickt, welches dann schlussendlich zum Textilartikel als Werbeartikel und Werbemittel weiterverarbeitet wird.
Die Baumwollpfanze wird bis zu 3 m hoch und ist ein strauchartiges Gewächs, die ausser in Indien jährlich neu gepflanzt werden müssen. Nur drei Sorten sind von wirtschaftlicher Bedeutung:

Gossypium herbaceum ist eine wenig wertvolle und kurzstapelige, aus China, Indien und Pakistan stammende Baumwolle.

Gossypium hirsutum ist die Baumwollpflanze, welche mengenmässig die bedeutendste Art ist. Diese Pflanze wird in Amerika, aber auch in den GUS-Staaten, Türkei, Pakistan und Brasilien gezüchtet.

Gossypium barbadense aus den USA, Südamerika, Ägypten, Sudan und den GUS-Staaten, ist eine besonders langstapelige (bis 50mm) Faser.

Für den Anbau und die Gewinnung von Baumwollpflanzen gelten spezielle klimatische Bedingungen. Während des Wachstums braucht die Baumwollpflanze reichlich Niederschlag (ca. 5 Monate) und während der Reife und Ernte absolute Trockenheit. Diese Bedingungen sind nicht in allen Anbaugebieten gegeben, deshalb wird dort oft künstlich bewässert, was zur Versalzung der Böden führen kann, was wiederum den Einsatz von Chemikalien erfordert.



Siehe auch:
Baumwoll-Piqué (fein/grob)
Beflockung

Die Beflockung ist ein Verfahren, bei dem Textilfasern (Flock) auf den Untergrund des textilen Werbeartikel und Werbemittel aufgebracht werden, welcher mit Klebstoff vorbereitet ist. Dabei werden die Fasern mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes ausgerichtet und in den Klebstoff eingeschossen. Dadurch bildet sich eine gleichmässige und strapazierfähige Oberfläche, welche auf dem textilen Werbeartikel und Werbegeschenk einen weichen und samtigen Griff hat.
Flock gibt es in unterschiedlichen Farben, Längen und Dicken. Die Werbeanbringung mit der Beflockung auf textilen Werbeartikel eignet sich vor allem für grossflächige Schriften, Logos und Motive.
Alternativ können auch spezielle Folien verwendet werden, die unter bestimmten Druck- und Temperaturverhältnissen in der gewünschten Form auf den Untergrund der textilen Werbeartikel und Werbemittel aufgeschmolzen werden.

Beigabeartikel

Werbeartikel und Werbegeschenke in Form als Beigabeartikel stellen ein wichtiges Instrument der Verkaufsförderung dar. Sie sollen die Endverbraucher zum Kauf motivieren und damit als Werbeartikel und Werbegeschenk die Etablierung eines neuen Produktes am Markt fördern oder ganz allgemein den Abverkauf unterstützen.
Beispiele für Beigabeartikel als Werbemittel sind sogenannte OnPacks und InPacks. Bei den OnPacks wird der Zugabeartikel direkt am eigentlichen Produkt angebracht und ist für den Endverbraucher somit auf Anhieb sichtbar. Bei der InPack-Variante befindet sich der der Werbeartikel in der Verpackung des eigentlichen Produktes.

Berufsbekleidung

Siehe unter dem Begriff Arbeitsbekleidung



Siehe auch:
Arbeitsbekleidung
Beschnitt

Ein Beschnitt ist eine Zugabe des Drucklogos, welches über das Druckformat des Werbeartikel bzw. den Satzspiegel bei Druck auf Papier hinaus reicht.
Beispiel: Ein Bild, das eine gesamte Katalogseite füllt, muss oben, unten und aussen (nicht im Bund!) jeweils über 2-3 mm Formatzugabe verfügen, damit beim späteren Zuschnitt des bedruckten Papiers auf das Endformat kein Blitzrand entsteht.

Betriebsbekleidung

Siehe unter dem Begriff Arbeitsbekleidung



Siehe auch:
Arbeitsbekleidung
Bitmap

Ein Bitmap ist ein im Prozess-Speicher hinterlegtes Rasterfeld, das eine Grafik-/Bild-Aufbaustruktur ermöglicht.Der Bildaufbau auf einzeln ansteuerbaren Pixelelementen im "Schachbrett"-Prinzip: mit Vertikal-/Horizontal-Koordinaten (Computergrafik).
Das Datenformat der Bitmap-Dateien ist *.bmp.

Blechdruck

Für das Bedrucken von Dosen und andere Verpackungen aus Blech wird als Druckverfahren der Blechdruck, meist im Offsetverfahren, eingesetzt. Dabei erfolgt vor dem eigentlichen Druck eine Grundierung und nach dem Druck werden die Bleche in Öfen heißgetrocknet.

Blindprägung

Als Blindprägung bezeichnet man einen Prägedruck auf den Werbeartikel bzw. das Werbegeschenk ohne Farben (im Gegensatz zur Folienprägung, wo das Logo mit farbigen Folien z.B. in silber oder gold eingeprägt wird).
Dabei wird das Logo oder Sujet entweder vertieft oder erhaben direkt auf das Material des Werbeartikels geprägt. Blindprägungen werden häufig für die Werbeanbringung bei Lederwaren eingesetzt. Die Blindprägung verleiht dem Werbemittel einen edlen und dezenten Charakter.



Siehe auch:
Heissprägung
Blow up

Unter "Blow up" (=aufblasen) bezeichnet man die Vergrösserung eines Druckformates des Drucklogos (z.B. von 25 mm auf 50 mm) für die Bedruckung von Werbeartikel, Giveaway und Werbemittel.

Bonusartikel

Bonusartikel gehören heute in Form von Werbeartikel, Giveaway und Werbegeschenken zu den effektivsten Marketingmassnahmen und bieten zahlreiche Möglichkeiten, mit diesen Werbemittel die vorhandenen Kundenbindungen zu erhöhen oder bestehende, passive Kunden wieder neu zu "reaktiveren".

Bonusartikel können Werbeartikel, Giveaway, Werbegeschenke oder andere Werbemittel sein und auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden. Sie hinterlassen beim Kunden grundsätzlich ein positives Gefühl. So können Bonusartikel beispielsweise als kostenlose Werbeartikel (z.B. als Dankeschön für eine Bestellung durch den Kunden) einer Kundenbestellung beigelegt werden. Mit Bonusartikel als Werbemittel können aber auch Kunden, welche über einen längeren Zeitraum nicht mehr aktiv waren, dazu angeregt werden sich wieder mit dem Sortiment auseinanderzusetzen und so wieder Produkte zu bestellen oder Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.

In vielen Studien wurde belegt, dass Kunden mit Werbeartikel, Giveaways, Werbegeschenken oder auch mit exklusiven Artikeln generell ein gutes Gefühl verbinden und dadurch der Firmenname positiv in Erinnerung bleibt.

Das Gefühl, etwas umsonst zu bekommen oder Angebote nutzen zu können, die andere Kunden nicht nutzen können, gibt häufig auch den Anlass, Firmen weiterzuempfehlen oder Bekannte und Verwandte zumindest darüber zu informieren, dass sehr günstig gekauft wurde und Vorteile genutzt werden konnten. Verkaufszahlen werden durch Werbemittel als Bonusartikel stark gesteigert und dies sowohl im Einzelhandel vor Ort als auch im Versandhandel.

Briefing

Der Begriff "Briefing" bezeichnet im Allgemeinen eine Kurzeinweisung (Kurzbesprechung) mit den wichtigsten Elementen vor einem wichtigen Ereignis.
In der Werbung ist das Briefing die Information über alle erforderlichen Sachverhalte, die ein Marktforschungsinstitut oder eine Werbeagentur benötigt, um ein Angebot abgeben oder einen Auftrag ausführen zu können. Für eine Werbeagentur ist auch für die Herstellung von Werbeartikel, Giveaway oder Werbegeschenken ein Briefing sehr aufschlussreich. Dadurch ist ersichtlich, was der Kunde mit dem Einsatz von Werbeartikel und Giveaway als Werbemittel erzielen möchte.
Die Basis bildet die Marketingstrategie, die generell festlegt, welche Produkte auf welchen Märkten mit welchen Methoden für welche Zielgruppen angeboten werden.
Darauf aufbauend beschreibt das Briefing die spezifische Aufgabenstellung und enthält Informationen über Konkurrenz, Wettbewerbsvorteile, Entwicklungen sowie den Zeit- und Budgetplan.

Brushed

Brushed = gebürstet;
Dies ist eine zusätzliche Ausrüstung bzw. Fertigungsprozess bei der Färberei von Textilien als Werbeartikel und Werbemittel. Dabei wird nach dem Färbeprozess das Gewebe mit rotierenden Bürsten leicht angehoben um ihm einen weicheren Griff zu geben.

Brushed cotton - gebürstete Baumwolle (= hochwertige Baumwollequalität mit welcher Textilien zu Werbeartikel und Werbegeschenken hergestellt werden. .

Business Wear

Siehe unter dem Begriff Arbeitsbekleidung



Siehe auch:
Arbeitsbekleidung
Business-to-Business (B2B)

Business-to-Business (B2B) steht für Geschäftsbeziehungen zwischen mindestens zwei Unternehmen. Business-to-Business wird mit B2B oder auch B-to-B abgekürzt. In der deutschen Literatur ist auch von Betrieb-Betrieb-Beziehung die Rede. das Online-Portal giveaways-direct.com ist ebenfalls ein typisches B2B Portal für Werbeartikel, Giveaway und Werbemittel.

Im Gegensatz zu den B2B-Beziehungen stehen die Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und anderen Gruppen (z.B. Konsumenten, also Privatpersonen als Kunden, Mitarbeitern oder der öffentlichen Verwaltung).
=> Siehe auch Business-to-Consumer (B2C).



Siehe auch:
Business-to-Consumer (B2C)
Business-to-Consumer (B2C)

Business-to-Consumer (B2C) steht für Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und anderen Gruppen - z.B. Konsumenten, also Privatpersonen als Kunden, Mitarbeitern oder der öffentlichen Verwaltung.
Business-to-Consumer wird mit B2C oder auch B-to-C abgekürzt. In der deutschen Literatur ist auch von Betrieb-Kunden-Beziehung die Rede.

Im Gegensatz zu den B2C-Beziehungen stehen die Geschäftsbeziehungen zwischen mindestens zwei Unternehmen. => Siehe auch Business-to-Business (B2B).



Siehe auch:
Business-to-Business (B2B)